Katzenspuren - schon wieder. Es gibt sie, die Raubtiere im Hwange NP. Aber sobald wir im Auto sitzen, sehen wir nur die Spuren.
Der Tag beginnt aber erst mit dem Sonnenaufgang von Sinamatella. Die Piste Richtung Ausgang ist gut und wir kommen schnell aus den Park und in das Kohleabbaugebiet.
Kurzzeitig ist die Piste in alle Richtungen so schwarz, dass wir etwas unsicher sind, wo wir weiter fahren wollen.
Die Kohlelaster fahren in einem halsbrecherischen Tempo und zwingen uns immer wieder, sehr langsam zu fahren.
Der Tag beginnt aber erst mit dem Sonnenaufgang von Sinamatella. Die Piste Richtung Ausgang ist gut und wir kommen schnell aus den Park und in das Kohleabbaugebiet.
Kurzzeitig ist die Piste in alle Richtungen so schwarz, dass wir etwas unsicher sind, wo wir weiter fahren wollen.
Die Kohlelaster fahren in einem halsbrecherischen Tempo und zwingen uns immer wieder, sehr langsam zu fahren.
Hwange selbst ist eine streng riechende Bergbaustadt mit einigen Kraftwerken. Zum ersten Mal in Simbabwe sehen wir auch einen Zug, beladen mit Kohle selbstverständlich.
Am Straßenrand Richtung Vic Falls tauchen immer wieder Unterstände von Kunsthandwerkern auf. Wie kaufen die letzten Souvenirs und sind wieder die einzigen Kunden.
Die Händler fangen mit utopisch hohen Preisen an, dem fünffachen, was wir in den Matopos bezahlt haben.
Am Ende werden wir uns einig und tauschen noch T-Shirts. Bzw. verschenken sie. Wir fahren zügig weiter, schließlich wollen wir heute noch zu den Viktoriafällen.
Am Straßenrand Richtung Vic Falls tauchen immer wieder Unterstände von Kunsthandwerkern auf. Wie kaufen die letzten Souvenirs und sind wieder die einzigen Kunden.
Die Händler fangen mit utopisch hohen Preisen an, dem fünffachen, was wir in den Matopos bezahlt haben.
Am Ende werden wir uns einig und tauschen noch T-Shirts. Bzw. verschenken sie. Wir fahren zügig weiter, schließlich wollen wir heute noch zu den Viktoriafällen.